Wie bitte? Was soll denn das? Warum nicht?
So habe ich ein Ziel, dass mir Spaß macht und meine Lust am Reisen bedient. Ich besuche die höchsten natürlichen Erhebungen aller 16 Bundesländer und lerne dabei noch viele Gegenden kennen.
Diese Idee will ich 2021/2024 umsetzen und habe schon damit begonnen- hier will ich das festhalten.
Vor dieser Challenge war ich schon auf zwei dieser Berge: dem Brocken (Sachsen-Anhalt) und der Zugspitze (Bayern)- mal sehen, ob ich sie noch ein zweites Mal besuchen kann.
Aber ich zähle sie mal mit und fange mit ihnen an.
Auf dem Brocken war ich, zusammen mit Catrina, am 31.07.2007. Standesgemäß sind wir mit der Brockenbahn hochgefahren und ich erinnere mich, dass wir super Wetter und eine tolle Weitsicht hatten, was auf dem Brocken nicht so oft vorkommen soll.
Der Brocken im Harz ist der höchste Berg von Sachsen-Anhalt (1142,2 m)
Am 09.09.2013 waren wir auf der Zugspitze. Hoch sind wir mit der Zugspitzbahn. Oben kann man von Bayern nach Tirol (Österreich) wechseln. Das Wetter war eher durchwachsen, Fernsicht gab es jedenfalls nicht.
Die Zugspitze ist mit 2962,06 m der höchste Gipfel Bayerns und damit auch von Deutschland.
Saarland, haarscharf neben der Grenze zu RLP: Der Dollberg war der erste
gezielte Besuch meiner Challenge aller Berge. 9.7.21, ca. 15.45 Uhr, noch einer kleinen Saarlandtour (Saarschleife, Merzig, Mettlach und Tholey).
Von Neuhütten aus ca. 45 Minuten, bei teilweise regnerischem Wetter:
Parken am Friedhof Neuhütten, Richtung Köhlerhütte dann die Dollbergschleife entlang den Berg hoch.
Am Gipfel zwei Schilder und ein neues Kreuz, mitten zwischen Sträuchern, Bäumen und umgefallenen Stämmen. Keine Aussicht.
Dollberg (Saarland) 695,4 m;
Auf dem Erbeskopf, meinem Heimat-Bundesland-Berg, war ich zum ersten Mal am 29.7.2021, einem windigen, aber trockenen Donnerstag. Angenehme 20 Grad.
Ich bin hoch mit dem Auto, man kann dort parken und einen kleinen Rundweg machen mit sehr schöner Aussicht. Der Aussichtsturm war gesperrt. Viele holländische Wandergruppen waren unterwegs und haben den Berg vom Hunsrückhaus aus bestiegen!
Ansonsten: eher enttäuschend: geprägt ist das Plateau von einer militärischen Anlage und von Wintersportanlagen.
Unterhalb, im Hunsrückhaus, kann man sich über den Nationalpark informieren.
Ich bin dann weiter nach Thalfang und zum KZ-Aussenlager – Gedenkstätte Hinzert.
Der Erbeskopf ist mit 816,32 m der höchste Berg von Rheinland-Pfalz.
Ich bin nicht Erste, der sich diese anspruchsvolle und strapaziöse Aufgabe stellt. Im Internet findet man ein paar Beispiele von Menschen, die die Besteigung aller höchsten Erhebungen schon hinter sich haben! Hut ab vor jedem!
Ein aktuelles Buch mit Reiseberichten stammt von Hans Zippert: Zippert steigt auf. Hintergründig beleuchtet er auch das Umfeld der Erhebungen, gibt Einkehrtipps und berichtet von den Eigenheiten der Bevölkerung.
Ich bin gespannt, was mich noch alles erwartet.
Mein 5. „Gipfel“ sollte am 7. September 2021 der Langenberg sein, die höchste Erhebung von Nordrhein-Westfalen. Mit 843 Metern gehört er zu den höheren Bergen und die „Besteigung“ war eine schöne Wanderung immer bergauf.
Gestartet bin ich in Altwied und die Anreise nach Willingen führte vor allem über Land, sprich über zweispurige Bundesstraßen. Achtung: in jedem zweiten Ort steht ein Blitzer. Übernachtet habe ich in Willingen, einem touristisch geprägten Ort im hessischen Teil des Sauerlandes, im Upland.
Am Ortsrand konnte ich mein Auto parken. Vor dort ging es eine gute Stunde bergauf, von ca. 700 auf 843 Meter. Zuerst immer dem Weg W4 entlang und am Ende Richtung Langenberg. Hier gibt es eine Vielzahl von Markierungen, die auch schon mal verwirrend sein können.
Der höchste Punkt von NRW befindet sich also direkt neben der Grenze Hessen-NRW und ist mit einem imposanten Gipfelkreuz und einem Stein markiert- alles auf einem Platz, umgeben von Bäumen, der von mehreren Wegen gekreuzt wird. Aussicht gibt es keine, wohl aber ein Gipfelbuch, in das man sich eintragen kann. Ausruhen kann man sich an einigen Tischen und auf eine hölzernen Hängeliege.
Den Abstieg habe ich mit einem Abstecher auf die Hochheide-Almhütte verbunden. Hier gibt es neben kühlen Getränken, Kuchen und allerlei Speisen auch eine schöne Aussicht. Es war hier viel Betrieb.
Fazit: schöner Aufstieg durch schattigen Wald. Auf jeden Fall lohnenswert und für mich: Summit Teil 5!
Der Langenberg ist die höchste Erhebung in Nordrhein-Westfalen: mit 843 Metern
Der Feldberg ist der höchste Berg von Baden-Würtemberg und die höchste Erhebung in Deutschland außerhalb der Alpen.
Bestiegen haben wir ihn (meine Frau war auch mit) am 2. März 2022, einem Aschermittwoch. Auf dem Rückweg aus der Schweiz haben wir zwei Tage im Schwarzwald verbracht- auch um den Feldberg "zu machen".
An diesem Tag war am Feldberg viel Betrieb. Vor allem SkifahrerInnen waren bei guten Verhältnissen und schönem Wetter unterwegs-aber auch Familien mit Schlitten. Unsere Wanderung führte uns nur bergauf, immer auf Schnee. Einmal musste eine Skipiste überquert werden. Je mehr es nach oben ging, umso weniger Wanderer oder Menschen auf Tourenskiern waren unterwegs. Nach einer guten Stunde war das Ziel erreicht. Eine Tafel markiert den Gipfel.
Vom "Haus der Natur" (Feldberger Hof, Parkhaus) bis zum Gipfel waren 206 Höhenmeter zu überwinden. Eine schöne Tour.
Oben belohnt vor allem die Stille und die Rundumsicht . Am südlichen Horizont waren die Alpengipfel der Schweizer Berge gut zu erkennen.
Nach zweieinhalb Stunden waren wir wieder unten, wo uns eine leckere Mittagspause erwartete.
Das war eine ganz besondere Gipfeltour im Winter!
Der Feldberg im Schwarzald: die höchste Erhebung des Bundeslandes Baden-Würtemberg; 1494, 2 Meter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Feldberg_%28Berg_im_Schwarzwald%29
Im Rahmen einer zweitägigen Berlin-Tour "bestieg" ich am 30.08.2002 gegen 11.30 Uhr den Gr. Müggelberg in Berlin, mit 114,8 m die höchste natürliche Erhebung des Bundeslandes. Der Gipfel befindet sich südlich von Köpenick, ganz in der Nähe des Müggelsees. Die letzten Meter gehts ganz nett bergauf....
Nach drei Corona-Jahren wollte ich nochmals nach Berlin- Hauptstadtluft schnuppern: den neuen Flughafen BER und das Humboldforum hatte ich noch nicht gesehen und auf Berlins Gipfel war ich auch noch nicht. Also frühmorgens (pünktlich) mit Eurowings von Köln zum BER. Kleines Frühstück und Besucherterasse (ganz für mich allein). Erster Eindruck: der BER funktioniert.
Dann mit S-Bahn, Tram und Bus bis zum Müggelheimer Damm. Kurz orientiert und den Wald hoch (jawohl: es geht hoch) zum Gipelkreuz des Großen Müggelbergs! Kleine Pause und wieder den Wald runter bis nach Müggelheim. Dann ab in die City mit Bus und S-Bahn ab Köpenick bis zum Hackeschen Markt. Was gegessen und ab ins DDR-Museum (klein aber behandelt viele Themen). Über den Alexanderplatz ins Hotel...
Am nächsten Tag Humboldforum (großartig ...), Potsdamer-Platz - BER (nach 5 Minuten durch die Sicherheitskontrolle!!!) und heim!
Großer Müggelberg:
114,7 m – höchste natürliche Erhebung von Berlin im Bezirk Treptow-Köpenick, Gemeinde Köpenick. Liegt zwischen Großem Müggelsee und Langem See.
Die Nummer 8 wurde am 17.6.23 der Wurmberg, mit 971,2 m die höchste Erhebung in Niedersachen und der zweithöchste Gipfel im Harz: nur der Brocken (1142 m) ist höher. Ihn sieht man sehr schön im Hintergrund!
Den Wurmberg haben wir auf dem Weg nach Schleswig-Holstein besucht. Von Braunlage aus erreicht man den Gipfel (zu Fuß oder mit der Wurmbergseilbahn) gut. Oben hat man eine großartige Aussicht auf den Harz, vor allem auf den Brocken. Sogar die Brockenbahn kann man von hier aus sehen und hören.
Zwei Gastronomien gibt es oben, einen Turm (auf dem geheiratet wurde!), einen kleinen See und einen schönen Erlebnisbereich für Familien. Viele Mountainbiker waren unterwegs und natürlich auch Wanderer. Also: der Wurmberg hat einiges zu bieten. Ein schönes Ziel im Harz, höchster Peak in Niedersachen- scharf an der Grenze zu Sachsen-Anhalt (Direkt unterhalb verläuft der alte Grenzweg)
971,2 m - höchster Berg in Niedersachen, zweithöchster Berg im Harz. Gut zu erreichen von Braunlage aus - u.a. auch mit der Wurmbergseilbahn.
Kleiner Fund am Rande: höchste Erhebung auf Helgoland (auch im Kreis Pinneberg)- der Pinneberg mit 61,3 m.
Schöne Stelle am Inselrundweg!
Die holsteinische Schweiz in Schleswig-Holstein ist ein wunderbares Fleckchen Erde: sanfte Hügel wechseln sich mit Wäldern und Seen ab, dazwischen liegen verträumte Dörfer und kleine Städte. Das alles wird überragt vom Bungsberg, der höchsten Erhebung des wahren Nordens: mit 168,4 m die höchste natürliche Erhebung des Bundeslandes zwischen den Meeren.
Man kann bis fast ganz ranfahren an den Bungsberg. Nur die letzten 200 Meter muss man zu Fuß zurücklegen und hat eine wunderbare Weitsicht. Der Gipfel selbst ist eine kleine, markante Erhebung, umgeben von Büschen, mit Infotafeln, ein paar Bänken und dem Stein, der den höchsten Punkt markiert. Echt nett hier- so wie auch das Wetter am 30.06.2023 gegen Mittag.
Rund um den Bungsberg gibt es einen riesigen Fernsehturm mit Aussichtsplattform auf 50 m Höhe (da war ich!), dem kleineren Elisabethturm (war ich auch- auch den Geocache gefunden!) und einem Natur-Infocenter mit Waldkindergarten- allerliebst!
Für mich war diese Gegend und der Bungsberg eine wirkliche Entdeckung!
Der Bungsberg erhebt sich in der Holsteinischen Schweiz im Nordosten des Naturparks Holsteinische Schweiz und ist mit 168,4 m die höchste Erhebung von Schleswig-Holstein.
Über 1400 km war ich vom 4.-6. September 2024 unterwegs. Mein Ziel: 4 Berge zu "machen", die mir noch fehlen. Schließlich will ich ja irgendwann mal fertig werden.
So brach ich am 4.9. frühmorgens auf. mein Ziel: Hessen, ein Nachbarbundesland. Die höchste Kuppe ist hier die bekannte Wasserkuppe (950 m)- die Wiege des deutschen Segelflugs. Man kann mit dem PKW bis nach oben fahren. Unten wartet eine Anhalterin: wie sich schnell herausstellt ist es die Teilnehmerin aus Kasachstan, die am folgenden Wochenende beim Paragliding Weltcup teilnehmen möchte. Ich nehme sie gerne mit.
Und oben: ein Flugplatz, Flugschulen, Geschäfte, Biergärten, Hotel, ein Museum, der Deutsche Wetterdienst. Ach ja: und auch eine Sommerrodelbahn und noch ein paar Vergnügungsgeschäfte.
Zum eigentlichen Gipfel, beim Radom, muss man 15 Minuten bergauf laufen, immerhin. Vom Radon aus hat man eine tolle Aussicht und man kann den Paraglidern beim Training zusehen.
Der Gipfel: neben einigen Hinweisen eine Tafel des Landkreises Fulda. Er spielt auf der Wasserkuppe nur eine Nebenrolle. Für mich aber gilt: ich habe Berg Nr. 10 besucht.
Und gleich geht es weiter nach Thüringen...
Die Wasserkuppe ist mit 950 m ü. NHN Höhe der höchste Berg der Rhön und zugleich die höchste Erhebung in Hessen. Sie liegt im Landkreis Fulda mit Gipfellage im Gebiet von Gersfeld.[1]
Gut zweieinhalb Stunden Fahrzeit liegen zwischen der Wasserkuppe zum Großen Beerberg in Thüringen. Der höchste Gipfel Thüringens sollte meine Nummer 11 werden.
Navi-Ziel war die "Suhler Ausspanne"- etwas vorher, direkt an der Landstraße habe ich geparkt. Ganz in der Nähe verläuft der Rennsteig "R", Deutschlands wohl bekanntester Wanderweg.
Der "Große Beerberg" ist vom Parkplatz aus ausgeschildert. Bergauf erreicht man schnell den Rennsteig, weiter bergauf den höchsten Punkt vom "R". Zum Beerberg kann es jetzt nicht mehr weit sein ...
Nach kaum einer halben Stunde ist man an Plänkners-Aussicht. Näher kommt man offiziell nicht an den Gipfel. Er liegt auf einem Hochmoor und das Betreten ist verboten. Ein paar kleine Pfade aber laden zum Erkunden ein ...
Hier hat man eine schöne Aussicht, auch Bänke zum Verweilen und man bekommt den Wanderstempel "Großer Beerberg". Ganz in der Nähe habe ich dann auch noch einen Geo-Cache gefunden und das Wetter war super: warm, aber im Wald gut auszuhalten.
Der Große Beerberg ist mit 982,9 m ü. NHN[1] die höchste Erhebung des Thüringer Waldes und Thüringens. Er befindet sich zwischen den drei Suhler Ortsteilen Heidersbach, Goldlauter und Gehlberg
Übernachtet habe ich in Oberhof. Es blieb noch Zeit die bekannten Sportstätten zu besuchen (Biathlon-Stadion z.B:). Alles in allem: ein richtig schöner und erfolgreicher Tag!
Am 5. September ging es dann weiter durchen den Osten der Republik: von Oberhof in Thüringen nach Oberwiesenthal in Sachsen- auch ein bekannter Wintersportort. Ich hatte mir vorgenommen mit der Seilbahn hochzufahren. Also dort geparkt und in ein paar Minuten hoch auf den Fichtelberg. Ich hätte auch mit Auto hochfahren können- denn oben gibt es neben einem Parkplatz auch eine Bushaltestelle. Und auch wieder (wie auf der Wasserkuppe) Gaststätten, Unterkünfte und Geschäfte.
Den höchsten Punkt markiert eine hohe Stele und eine Infotafel - ein "Gipfelkreuz" steht etwas abseits. Das habe ich bei einem kleinen Rundgang entdeckt. Ansonsten lohnt der Besuch wohl auch im Winter. Von hier aus kann man über verschiedene Pisten abfahren, Schneekanonen sind installiert, Lifte bringen einen nach oben.
So war mein Besuch auf dem höchsten Gipfel von Sachsen nach eine Stunde beendet und ich bin wieder runter.
Den restlichen Tag habe ich mit einem Besuch von Sankt Joachimsthal(Jáchymov) und
(Karlsbad (tschechisch Karlovy Vary) verbracht.
Der Fichtelberg bei Oberwiesenthal im Erzgebirgskreis ist mit 1214,88 m ü. NHN[2]1 der höchste Berg in Sachsen. So war der Fichtelberg auch der höchste Berg der DDR.
Den Kutschenberg in Brandenburg wollte ich im Rahmen meiner "3 Tage - 4 Berge" Tour unbedingt auch noch machen. Also, bei herrlichem Wetter, drei Stunden bis nach Großkmehlen in Brandenburg, von Oberwiesenthal aus, an Chemnitz und Dresden vorbei.
An dieser Stelle ein dickes Lob an unseren Clio-Diesel, der ohne Murren an den 3 Tagen 1440 km zurückgelegt hat und das mit einem Durchnittsverbrauch von 4,7 l!!!
Im Navi eingegeben hatte ich Kutschenberg. Gelandet bin ich bei der "Ferienhaussiedlung" Kutschenberg. Vor der Schranke geparkt und 20 Minuten an Ferienhäusern vorbei bis zur Rennstrecke Kutschenberg, (Offroad-Rennstrecke Am Kutschenberg, auf der regelmäßig Auto- und Motorradrennen stattfinden) durch ein Tor und links steil den Berg hoch: zack, da steht die Säule, mitten im Wald, 5 Meter hinter der Grenze zu Sachsen in Brandenburg.
Ich bin kurz ergriffen (Berg Nr. 13 ist geschafft!), dann ein paar Fotos gemacht, was getrunken und zurück zum Auto. Eine lange Heimfahrt steht jetzt bevor: 570 km durch halb Deutschland. Was soll ich sagen: die Strecke verging wie im Flug!
Der Kutschenberg in den Kmehlener Bergen ist mit 201 m ü. NHN[1] der höchste Berg Brandenburgs. Er liegt in den Gemeindegebieten von Großkmehlen im brandenburgischen Landkreis Oberspreewald-Lausitz und Lampertswalde im sächsischen Landkreis Meißen. Sein Gipfel befindet sich in Brandenburg wenige Meter nördlich der Landesgrenze.
Unten ein paar Impressionen, auch von der Umgebung. Das vorletzte Bild stammt von: Invexis - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=103355115
Jetzt fehlen nur noch drei Berge in Bremen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern- der Ehrgeiz hat mich gepackt ...
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